Saisonaler Haarausfall

Es gibt hormonelle Veränderungen im Körper, die automatisch mit den Jahreszeiten einhergehen und zu Haarausfall führen können.

Die Ursache ist nicht genau bekannt, man vermutet den Einfluss von kürzer werdenden Tagen und den sich verändernden Lichtverhältnissen. Die meisten Betroffenen bemerken ein verstärktes Ausgehen der Haare meist schon Anfang Herbst, aber so richtig Fahrt nimmt der Haarausfall dann über die Wintermonate auf.

Telogenphase

Als direkte Folge davon wechseln die Haare von der Wachstumsphase (Anagenphase) in die Ruhephase (Telogenphase). Dies sind normale Phasen im Haarwachstum, die einem regelmäßigen Zyklus von Wachstum und Haarausfall folgen.

Weniger Tageslicht bewirkt einen vorzeitigen Übertritt von einem Teil der Haare in die Telogenphase. Die Telogenhaare sitzen jetzt nur noch locker in der Kopfhaut und fallen durch Kämmen, Waschen oder durch von unten nachrückenden Haaren (Anagenphase) heraus.

Eine ähnliche Wechselbeziehung zwischen Hormonen und der Sonneneinstrahlung findet häufig im Frühling statt. So erklärt sich der saisonale Haarausfall.

Wie kann Thymuskin helfen?

Solange die Haare wieder gut nachwachsen ist das kein Problem. Es kommt jedoch immer häufiger zu Wachstumsstörungen. Das Haar wächst dann unregelmäßig, dünn, nur stellenweise oder diffus nach.

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Die biologische Aktivität von Thymuskin zeigt sich vor allem in der Aktivierung der Haarzellen (Keratinozyten), die das Wachstum der Haare entscheidend beeinflussen. Die Haarbildung wird angeregt.

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Wissenswert dazu

Diffuser Haarausfall

Haarausfall am gesamten Kopf

Hierbei handelt es sich um einen verstärkten Haarausfall im Bereich des gesamten behaarten Kopfes.

Haarausfall bei Frauen

Übersicht über die häufigsten Ursachen von Haarausfall bei Frauen und anhand welcher Kriterien sie eingeordnet werden können.