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Studien

Thymuskin study cover
  1. Maurer H. R.: Preclinical Investigation of Thymic Preparations GKL-01, GKL-02 2005. Durchgeführt am Institut für Pharmakologie - Freie Universität Berlin
  2. Untersuchungen zur dermalen Irritation von GKL-02 an Hand des EpiDerm®Modells, 2005. Durchgeführt von der NeuroBiotec GmbH, Berlin.
  3. Maurer M. et al.: Activated skin mast cells are involved in murine hair follicle regression (catagen). Lab. Invest. 77 (4), 319-332, 1997. Department of Dermatology, Charité, Humboldt-Universität zu Berlin
  4. Pharmakokinetische Untersuchungen von GKL-02, 1999. Durchgeführt durch die Gesellschaft für Pharmazie und Kosmetik mbH
  5. Barbareschi M. et al.: Multizentrische Studie über die Wirksamkeit eines Serums und eines Shampoos zur lokalen Anwendung, die naturidentische Thymus-Peptide enthalten, zur Anwendung bei androgenetischem Haarausfall und chronisch telogenem Effluvium bei Frauen und Männern. Veröffentlicht 2013 im Journal of Plastic Dermatology (Ausgabe 9, 2013 · ISSN 2035-0686). Durchgeführt an der Universität Mailand, Abteilung für Phatophysiologie und Transplantation
  6. Mössler K.: Thymu-Skin: Neuer Therapieansatz bei der Behandlung der Alopecia androgenetica und der Alopecia areata. Der Deutsche Dermatologe 39, Heft 7 (1991). Durchgeführt an der Hautklinik der Städtischen Kliniken Darmstadt, Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitäten von Frankfurt und Heidelberg
  7. Mössler K., Hagedorn M.: Lokaltherapie mit Thymusextrakt bei Alopecia areata totalis sive universalis. Sonderdruck aus »Der Deutsche Dermatologe« 11/1993, S. 1175-1182. ). Durchgeführt an der Hautklinik der Städtischen Kliniken Darmstadt, Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitäten von Frankfurt und Heidelberg
  8. Lüpke N.-P.: Zusammenfassender Bericht zur adjuvanten lokalen Anwendung von Thymu-Skin-Präparationen bei Patienten unter zytostatischer Chemotherapie. Sonderdruck aus: Deutsche Zeitschrift für Onkologie 1/90. Multicenterstudie, durchgeführt an der Universität Münster, Medizinische Akademie Hannover und I. Medizinische Klinik und Poliklinik am Klinikum rechts der Isar der TU München (1988).
  9. Köhler C. O.: Unterschiedliche Erhaltung des Kopfhaares bei Chemotherapie mit verschiedenen Therapeutika. Durchgeführt am Deutschen Krebsforschungszentrum, Heidelberg, Abteilung Medizinische und Biologische Informatik.
  10. Denck H., Wallner M.: Bericht zur Studie bzgl. der Anwendung von Thymuskin Shampoo und -kur bei chemotherapierten Patienten, durchgeführt am Ludwig Boltzmann Institut für klinische Onkologie im Krankenhaus der Stadt Wien-Lainz. 29.5.1989

Ein Dossier über die wichtigsten Untersuchungen ist für Fachkreise auf Nachfrage an info@thymuskin.de erhältlich.